Finanzierungsmodell für den Unternehmenskauf bzw. die Unternehmensnachfolge

Bei der Planung des Unternehmensverkaufs ist regelmäßig die Finanzierung des Kaufpreises die größte Herausforderung für den Käufer bzw. den Nachfolger. Dieses Problem stellt sich sowohl beim familieninternen als auch beim externen Verkauf. Der Rückgriff auf eine großvolumige Fremdkapitalfinanzierung scheitert nicht nur an der geänderten Kreditvergabepraxis der Banken, sondern auch aus unternehmerischen Interessen, soweit der Käufer sowohl die Tilgung der Kredite als auch die Zinsen allein aus dem gekauften Unternehmen finanzieren muss.

Darüber hinaus wird der Käufer von dem Kreditgeber immer durch Inanspruchnahme von persönlichen Sicherheiten in die Haftung genommen. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn der Kaufpreis über Beteiligungs-Kapital (z.B. stimmrechtsloses Mezzanine-Kapital) finanziert wird. Zunächst wird im Rahmen einer ausserbörslichen Kapitalmarktemission stimmrechtsloses Kapital eingeworben. Teile des eingeworbenen Kapitals werden dem Käufer darlehnsweise zur Zahlung des Kaufpreises überlassen. Nach der Unternehmensübernahme führt der Nachfolger das zur Verteilung gestellte Kapital in Raten und verzinst an das Unternehmen zurück.

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