Eigenkapitalbeschaffung über Privatkapital ohne Bank  - 
Eigenkapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung

Gerade mittelständischen Unternehmen fällt es zunehmend schwerer, sich über klassische Bankdarlehen zu finanzieren, denn Kreditinstitute können oder dürfen in vielen Fällen Risiken und Unsicherheiten des Kreditnehmers oft nicht auf sich nehmen. Deshalb müssen Unternehmen heute innovative Finanzierungsalternativen wie Mezzaninekapital in Anspruch nehmen. Auf diese Weise erhalten Unternehmen Kapital ohne Bank und ohne Sicherheiten oder Bürgschaften, die persönlich belasten. 
 
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung oder Marketing können mit einem klassischen Bankkredit nur selten finanziert werden. Aber auch Investitionskredite für Maschinen und Immobilien müssen meist mit Grundschulden, Bürgschaften, Abtretungen etc. umfassend besichert werden. Bei einer Übersicherung der Kredite gehen weitere Sicherungsmittel für die Kapitalbeschaffung verloren. Die Verbindlichkeiten belasten die Bilanz und verringern zunehmend die Eigenkapitalquote. Beim Bankkredit ist zudem immer ein Eigenkapitalanteil des Unternehmens erforderlich.
 
Durch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Banken nach Basel II und die veränderte Kreditvergabepolitik - insbesondere bei der derzeitigen internationalen Bankenkrise - hat sich die Finanzierungssituation für viele Unternehmen zusätzlich verschärft. Auch Beteiligungskapital von staatlichen und privaten Großinvestoren kommt, selbst wenn es für den „Mittelstand“ ausgeschrieben ist, überwiegend Unternehmen aus High-Tech-Branchen oder Unternehmen erst mit einem Umsatz ab EUR 10 Mio. zu Gute und bedeutet in der Regel einen erheblichen Verlust an unternehmerischer Unabhängigkeit, der meist nicht gewollt ist. Großinvestoren und institutionelle Investoren wollen immer mitreden und Einfluß nehmen ! 
 
Mittelständischen Unternehmen und Familienunternehmen stehen jedoch eine Reihe von ausserbörslichen Finanzierungsinstrumenten zur Verfügung, die zunehmend an Bedeutung gewinnen und unter dem Begriff "Private Equity" und "Mezzanine-Kapital" zusammengefasst werden. Insbesondere stimmrechtsloses Mezzaninekapital von breit gestreuten Anlegerkreisen hilft eigentümergeführten Familienunternehmen und läßt sie ihre unternehmerische Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit bewahren.

Eine Abhängigkeit von der Hausbank wird auf diese Weise mit stimmrechtslosem Beteiligungskapital vermieden oder eine bestehende Bankenabhängigkeit kann beseitigt werden.
 

Dr. Werner-Experten-Netzwerk für die Mezzaninefinanzierung, die Eigenkapitalbeschaffung und Kapitalmarktemissionen

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Dr. jur. Horst Werner
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Privatkapital zur Finanzierung für Unternehmen =
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Dr. Horst Werner, Göttingen als Kapitalmarkt- und Finanzjurist
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Dr. jur. Horst Werner ist Kapitalmarktexperte und ausgewiesener Fachmann für die bankenunabhängige Kapitalbeschaffung, die Finanzierung von Unternehmen und die Sanierung von Gewerbebetrieben ( z.B. mit bargeldloser Kapitalerhöhung ) zur Liquiditätsverbesserung. Seit 1981 hat er ein Kapitalvolumen von über € 7 Mrd. betreut.

Dr. Werner promovierte als Gesellschaftsrechtler im Aktien- und Konzernrecht in Göttingen. Er war tätig an den Universitäten Bremen, Göttingen und Pune / Indien im Konzern- und Gesellschaftrecht.

In mehreren Aktiengesellschaften und Konzernholding-Unternehmen erwarb Dr. Horst Werner praktische Erfahrungen als Vorstand und Aufsichtsrat in der beteiligungsorientierten Unternehmensfinanzierung.

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